Der Buddha ist ein Tisch-Verdampfer aus dem Hause 7th Floor Vapes. Er kostet um die 200 Euro und ist einer der etwas preiswerteren Vaporizer seines Typs. Ob Sie mit dem Da Buddha das Nirwana erreichen sehen Sie im jetzt im Test:
Inhaltsverzeichnis
Materialqualität und Verarbeitung
Der Blick von außen auf den da Buddha fällt auf ein silbernes oder gegen Aufpreis schwarzes Gehäuse mit einem eingraviertem lachenden Buddha. Von oben ist Der Vaporizer offen und man sieht die Verdampfer-Kammer des Da Buddha, der aus Laborglass besteht, das über einen Silikonschlauch mit einem Mundstück, das ebenfalls aus Glas ist, verbunden wird. In der Verdampfer-Kammer befindet sich ein Konvektionsofen der über ein Keramik-Heizelement aufgeheizt wird.
Die Energieversorgung des ganzen Gerätes geht ganz einfach über ein Netzkabel. Ein Test der Batterie entfällt also. Ebenso einfach gestaltet sich die Bedienung des da Buddha. Die einzige Einstellungsmöglichkeit haben Sie über einen Drehknopf mit dem Sie die Temperatur im Heizelement einstellen. Dabei wird es sich einfach um einen verstellbaren Widerstand handeln der den Strom durch das Heizelement regelt, denn eine Anzeige der Temperatur gibt es nicht.
Diese einfache Bauweise sorgt für den geringen Preis und die lange Lebensdauer des Vaporizers.
Gebrauch
Zum Vapen füllen Sie fein zerkleinertes Kraut in die Heizkammer ein. Dazu gehört etwas Übung, denn beim Einführen des Glashalses der Heizkammer in den Ofen kann Kraut in den Ofen fallen.
Anschließend starten Sie ganz einfach den Ofen, indem sie den Drehknopf an der Vorderseite des Verdampfers drehen. Wir empfehlen ihn zu Beginn auf knapp 75 % zu stellen. Nach 3 bis 4 Minuten sollte die Heizkammer warm genug sein und können Sie vorsichtig, ohne zu großen Zug, vapen. Wenn Sie die Luft langsam am Kraut vorbeiziehen lassen, wird das Aroma angenehm. Zusätzlich sorgt der lange Silikonschlauch für eine angenehme Dampftemperatur.
Sollte das Aroma während einer Sitzung nachlassen, können Sie die Temperatur erhöhen und den Drehknopf auf 100 % stellen. Dabei ist wie immer Vorsicht geboten, um keine Verbrennung des Krautes auszulösen. Da wir hier mit einem Konvektionsofen arbeiten, ist die Gefahr allerdings gering.
Die Reinigung des Verdampfers gestaltet sich durch die Glasteile sehr einfach. Am besten reinigen Sie den da Buddha nach einigen Vape-Sitzungen mit einer Bürste, einem Papiertuch und etwas Alkohol, um auf lange Zeit ein pures Aroma zu erhalten.
Das Gehäuse lässt sich vorsichtig mit Spülmittel reinigen. Nur nicht die recht einfache Elektrik beschädigen.
Fazit
Der da Buddha ist ein preiswerter und bei den Kunden gut akzeptierter Mittellklassen-Tischverdampfer. Mit um die 200 Euro erhalten Sie ein simples widerstandfähiges Gerät, dass Ihnen lange Freude bereiten kann, sobald Sie gelernt haben wie Sie ihn richtig bedienen. Ein guter Vaporizer für jemanden der solides Vapen für einen angemessenen Preis sucht.